Auf ein Wort...

Weltanschaung--22

Ich habe den Himmel gesehen                                                                       April 2008

Komm nimm meine Hand und lass uns über den Horizont
Hinausgehen.
Sie werden über uns lachen, denn sie können es nicht sehen,
Und in Hundertausend Jahren nicht verstehen.
Sie werden sich bekämpfen mit Feuer und Stahl,
Und die Erde wird untergehen.
Unsere Körper werden sterben, doch wir werden es überstehen,
Denn wir folgten dem Ruf der Liebe, liebet einander.
Wir haben den Himmel gesehen.
Wir werden eins werden und umgeben sein vom Heiligen Geist,
Der allumfassenden Liebe.
Komm nimm meine Hand und lass uns über den Horizont
Hinausgehen.

Andreas Alfred Bleiber

Es ist schon bemerkenswert,                                        19.03.2011 
 
wie sich das Individuum von einer
 
kleinen Gruppe selbst auserwählter Heilsbringer

sukzessive entmündigen lä
sst.

Andreas Alfred Bleiber

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Dem Intrigant folgt die Masse

von jeher bereitwillig beim Intrigieren.

Desto lauter er schreit,

desto begieriger tun sie es

ohne zu hinterfragen.

AndreasAlfred Bleiber                 10.03.2011

                                                                    
 

Anzeichen                                                                                 16.06.1983          Andreas Alfred Bleiber                          

Für einen unaufhaltsamen

Untergang aller Gesellschaftsformen und Kulturen

Sind:

Wenn die herrschende Klasse alles und jeden

Zu unterdrücken versucht.

Mit Strafandrohungen, Verboten und fingierten Straftatbeständen,

Bis hin zur Eliminierung von unangenehmen Bürgern.                          

                                                                                                                                                                                                                    

Wir sind nicht für euch geborn

Wir sind nicht für euch geborn,
Laßt uns doch in Ruh.
Wir wollen leben, frei und ungebunden,
In Frieden, in Liebe, frei von Haß.
In unsre Köpfe schaut uns keiner,
Wann seht ihrs endlich ein?
Wir sind nicht für euch geborn,
Laßt uns doch in Ruh.

Ihr nehmt euch was ihr wollt,
Als gehört die Welt euch allein.
Stein um Stein mauert ihr uns langsam ein,
Wie Computer programmiert.
He ihr, laßt uns doch in Ruh.
Wir wollen leben, frei und ungebunden,
In Frieden, in Liebe, frei von Haß.
In unsre Köpfe schaut uns keiner,
Wann seht ihrs endlich ein?

Ihr schürt den Haß und sperrt uns in den Knast
Wenn wir nicht reagieren.
Sprecht von Recht und begeht Unrecht,
Blendet uns mit Worten,
Doch die Taten bringen uns um.
Mit Feuer, Blei, scharfen Stahl
Fallt ihr über uns her,
Wenn wir nicht raegieren
Wie Computer programmiert

Hey ihr, laßt uns doch in Ruh,
Stein um Stein mauert ihr uns ein
Wie Computer programmiert.
Wir wollen frei sein,
Ohne Machtkämpfe, führt sie allein.
Wir brauchen kein Blutvergießen,
Brauchen keinen Krieg, führt ihn allein,
Behaltet eure Heuchler,
Die von Liebe sprechen und Haß säen.

Wir sind nicht für euch geborn,
Laßt uns doch in Ruh.
Wir sind nicht für euch geborn,
Wann seht ihrs endlich ein?
Wann seht ihrs endlich ein?
Bei uns gibt es keine Sklavenhalter,
Keine Kettenleger.

Wir sind geborn um frei zu sein,
Bei uns gibt es keine Sklavenhalter,
Keine Kettenleger,
Laßt uns doch in Ruh.
Wir sind nicht für euch geborn,
Wann seht ihrs endlich ein??

Andreas Alfred Bleiber, den  01.06.1980

ich liebe die Liebe

ich liebe die liebe,
ich liebe dich,.
ooh baby,
das leben ist liebe,
ich liebe das leben,
du bist das leben ,
du bist die liebe,
ich liebe dich,
ich liebe die liebe,

komm nimm mich in deine arme,
mmh das tut so gut,
mmh das tut mir so gut,
ich spüre deine liebe,
ich liebe dich,
ich liebe die liebe
ooh baby,
ich spüre deinen heißen atem,
mmh das tut so gut,
ich fühle deine zarten lippen,
mmh das tut mir so gut,
ich liebe dich,
ich liebe die liebe,

ooh baby,
ich fühle dein verlangen,
mmh das tut mir so gut,
ich spüre deine leidenschaft,
sie ist so heiß,
so heiß wie glühende glut,
mmh das tut gut,.
ooh baby,
deine liebe verzehrt mich,
ooh baby baby das tut soo gut,

ooh baby,
das leben ist liebe,
ich liebe das leben,
du bist das leben,
du bist die liebe,
ich liebe dich,
ich liebe die liebe.

Andreas Alfred Bleiber, den  26.04.2009

 

Verloren und Einsam, erhallt ihr Lied.

Das abendliche Licht,
Des Tages Leben nahm,
Und ihm die Seele brach.

Ungehört, gar verstoßen,
Vor Furcht verging.
Die Last, die geschundenen Arme ermüden lies.

Weinend und allein gelassen,
Aus vergangenen Zeiten,
Sie wehen klagend im Wind.

Das Finstre, dunkle,
Sich in Wonne der Opfer bedient,
Und töricht diese folgen ihm.

Zerbrechend und fallend,
Der Schatz seinen Glanz verliert,
Verloren für die Ewigkeit.

Was einst gekommen,
Nun zurück nach Hause kehrt,
Und die Seinen mit sich führt.

Vergehend, Unscheinbar,
Sich teilen zwei,
Die füreinander nie bestimmt.

Und so, sich stehen gegenüber zwei,
Getrennt, und füreinander nunmehr unerreichbar

.Frederik Bleiber

So hart und wahr

.
Wärst du doch nur fort,
Weit wie es heute die Liebe war!

Glück,
Hoffnung in jeder Nacht,
So warm und tröstend.
Wie sehr misse ich dich,
Heute an meinem schwärzesten Tag.

Vernunft,
Weiser Berater in jeder Stunde,
So wissend und rar.
Wüßte ich nur wo du warst,
Am Tage wo mein Leid begann.

Leben,
Stummer Zeuge des Seins,
Hart und ungerecht.
Sage mir wen wirst du senden mir?
Auf das ich liebe in aller Zeit.

Liebe,
Magisches Lied des Herzens,
Sage mir, wirst du je ein Teil von mir?
Wo auch immer du seist,
Erfülle mein Herz auf Ewigkeit.

.Frederik Bleiber

Ein jede Nacht wie,

 
Als wäre ich nicht erwacht
Nur in einem Traume,
Ohne Sinn.

Jeder Schritte ohne Ziel,
So verloren , so einsam.
Alles was wonach ich mich sehne,
ist nicht mehr hier, so weit fort.

Am morgen, erwacht und dennoch nicht,
Laufe nur durch die gleichen Schritte,
Stehts das Selbe, Zug um Zug,
Als wär mein Herz nur aus Stein.

Soll dies mein Leben sein?
Ich fühle doch so viel mehr.
Wartend auf das Glück,
Zu erhören mein Gesuch.

Alles nur Traum,
Alles was ich bin und war.
Mein Leben ohne Sinn und Zweck,
Einzig allein ein Traum.

 Frederik Bleiber

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Copyright by Andreas Alfred Bleiber 2007

Weinend und allein gelassen

,
die Stimmen der Vergangenheit
wehen im Wind.

Die Hoffnung ging,
so wie das Abendlicht den Tag brach
und das Dunkle kam.

Des Gläubigen Kraft
verging vor Furcht, was man auf seinen müden Armen
so viele Jahre lasten ließ.

Glaube schwand,
spielte sein letztes Lied,
bevor er von dort geschwunden war.

Des Teuflischen Gier,
entflammte:

Kein Licht mehr scheint.
Die Qualen der Nacht regieren.
Nichts das mehr wie einst war

.Frederik Bleiber